Themenüberblick
27.07.2018
Einleitung
Unsere Seele lechzt nach Gott, aber er sehnt sich noch viel mehr nach uns. Deshalb möchte er nicht, dass wir uns von ihm abwenden.
Bibelstellen: Ps 42/ Ps 63/ Jer 3, 19
Jüdische Hochzeit
"Komm, ich will dir die Braut, die Frau des Lammes zeigen": Wir betrachten den Ablauf und den Zeitrahmen einer traditionellen jüdischen Hochzeit zur Zeit des AT und Jesu Zeit, um die
Botschaft der Offenbarung noch besser zu verstehen. Eine Verlobung hatte eine völlig andere Bedeutung als heute in unserer Kultur, ein rechtlich abgesichertes Versprechen, die Ehe einzugehen und
Beginn der Ehezeit.
Bibelstellen: Offb 21, 9
28.07.2018
Bräutigam und Braut, Teil 1
Jesus stellt seine Gemeinde vor sich hin, mit herrlicher Schönheit, ohne Flecken und Runzeln oder irgendeinen derartigen Fehler, vielmehr so, daß sie heilig und ohne Tadel sei. Es gibt einen Jubelruf des Bräutigams. Wir sind sein Schmuck. Die Braut macht sich bereit. Sie wurde erkauft, um fleckenlos und rein zu werden. Wir haben die ungeteilte Aufmerksamkeit des Bräutigams. Spüren wir seine Freude und Sehnsucht? Sehen wir uns als Braut?
Fragen:
1. Was macht es mit dir, wenn Jesus dich/ uns so sieht? Bringt dich das in Bewegung?
2. Was bedeutet das alles für uns als Braut?
Bibelstellen: Eph 5, 25-27/ Offb 21, 9-11/ Heb 12, 22-24/ Lk 10, 20/ 1. Petr 1, 3.4/ 1. Kor 11, 7/ 2. Kor 8, 23/ Zef 3, 14-20/
Jes 62, 1-9
Bräutigam und Braut, Teil 2
Wir können stets auf unseren Bräutigam ausgerichtet sein und immer mit offenen Herzen zu ihm kommen. Er kleidet uns in feines, weißes Leinen. Wir müssen keine Leistung vollbringen, um rein zu werden, sondern auf seine Gerechtigkeit bauen. Hoffnung, Treue und Liebe bleiben. Hirten, Priester und Könige werden aufgebaut.
Bibelstellen: Offb 19, 6-10/ Lk 5, 8/ Offb 22, 10.11/ Jer 32, 1.2.6.7.24.25/ Jer 33, 1-18/ 1. Petr 2, 9/ Jer 25/ Jer 32, 38-41/
1. Kor 13, 13/ Empfehlung: Jer 33
29.07.2018
Wahre Anbetung, Teil 1
Habe ich erkannt, dass Gott alles gehört? Bin ich vor Gott, gehöre ich ihm ganz, kann ich mich ihm ganz ausliefern und ihm zurückgeben, was er mir gegeben hat? Kann ich mich niederwerfen und
niederfallen vor dem, der größer ist als ich? Wir stehen alle als Priester vor seinem Thron, jeder kann anbeten. Wenn ich aber Gott nicht kenne, mein Herz nicht voll ist, wenn ich nur an
mich denke, ihm nicht vertraue? - dann geht das nicht. Sind wir berührt von seiner Größe, finden wir ihn großartig, und wollen unsere Bewunderung teilen? Nicht verwechseln mit Danksagung
oder Lobpreis! Der Vater sucht Anbeter in Geist und Wahrheit, eine anbetende Gemeinde.
Bibelstellen: Joh 4, 23.24/ Joh 7, 39/ 1. Mo 22, 5/ Heb 11, 21/ Heb 11, 21/ 2. Mo 4, 31/ 2. Mo 34, 8.14/ Mt 8, 2/ Mt 14, 33/ Lk 24, 52/ Joh 9, 38/ Apg 10, 25/ Offb 1, 5/ Offb 4, 8/ Offb 5,
6
Ein Wesenszug Gottes
Haben wir ein menschliches Bild von Gott, vielleicht als alter Mann mit Bart? Gott ist mehr, Gott ist groß, Gott ist konstant. Er ist wirklich überall. Er ist jetzt hier. Er ist, wer er ist. Das ist einfach so. Wie kann ich ihn überhaupt wahrnehmen? Wie nehme ich mit ihm Kontakt auf? Wo sehe und wo suche ich Gott? Stelle ich mich da hin, wo ich ihn sehen kann? Anbetung in Geist und Wahrheit ist eine individuelle Sache. Da wir nach seinem Bild geschaffen sind, liegen seine Eigenschaften auch in uns.
Bibelstellen: 2. Mo 3, 13.14/ 1. Mo 1,1.2/ Apg 17, 24-28/ Joh 4, 23/ 1. Kö 19, 11-13/ 1. Mo 1, 26-28/ Mt 8, 23-27/ Rö 5, 1.2.5/
2. Kor 5,17
Speise geben zur rechten Zeit
Elia bekam von Gott Essen, weil der Weg zu weit war, und er konnte 40 Tage durchhalten. Wir können uns gegenseitig Speise geben. Was wir selber von Gott bekommen, können wir weitergeben. Wie können wir uns auf gute Art und Weise stärken? Weißt du überhaupt, was dich persönlich stärkt, dir Kraft und Festigkeit gibt? Dann kann das Dienen gut und ohne Anstrengung laufen.
Bibelstellen: Mt 24, 45.46/ 1. Kö 19, 4-9/ Pred 10, 16.17/ Pred 11, 9.10/ Jes 30, 21/ Joh 3, 8/ Phil 2, 5-8
Wachsamkeit
Jesus war in Gethsemane stark beunruhigt, aber seine Jünger schliefen ein. Auch wir schaffen es nicht immer von alleine, wachsam zu bleiben für uns selbst. Auch die 10 Jungfrauen schliefen ein, während sie auf den Bräutigam warteten. Sind wir klug, verständig und vorbereitet in den Situationen unseres Lebens, in denen es darauf ankommt?
Bibelstellen: Mk 14, 32-42/ Eph 5, 13-16/ Mt 25, 1-13/ Eph 5, 13
30.07.2018
Wahre Anbetung, Teil 2
In der Anbetung bekommt Gott seinen gebührenden Platz in unseren Herzen als der Erste und Höchste. Basis ist das Vertrauen in Gott. Jesus geht uns voraus als wahrer Anbeter, unter Brüdern. Können wir uns auch gegenseitig zusprechen, wie schön die Braut ist? Wahre Anbetung im Leben ist ein Juwel, das ein aufrichtes Herz erfordert. Sie ist ein geistlicher Kampf, denn schnell gerät man durch Verführung in eine falsche Anbetung. Was steht dahinter, wie kann das passieren?
Bibelstellen: Joh 4, 23.24/ Lk 19, 10/ Offb 4, 11/ 1. Chr 29, 10/ Rö 11, 36/ Offb 6, 12.13/ Heb 2, 12/ 2. Mo 34, 14/ 3. Mo 26, 1/
Jos 23, 7/ Am 5, 21-24/ Am 6, 3-6/ Jes 1, 12.13.18.19/ Rö 1, 23.25/ Mt 4, 8.9/ Dan 3, 6/ Offb 13, 1-18/ Offb 14, 9-12/ Offb 15, 1-4/ Kol 2, 18/ Empfehlung: Ps 66/ Ps 95
Jesus zeigt den Vater
Die Größe Gottes sieht man a) im Universum, den Galaxien... b) in der Liebe zum Detail: Er sieht und liebt einzelne Menschen, die fühlen können, und Eigenschaften aus Gott besitzen. Er hat die
Sehnsucht, dass sie auf einen guten Weg kommen, selbständig werden, sich auf der Erde zurechtfinden. Er will sie bei sich haben. Jesus macht vor, wie das Zusammenleben funktioniert. Er ist Herr
und gleichzeitig Freund.
Bibelstellen: Kol 3, 3/ Rö 8, 29
Ein Leben aus der Verheißung
Jesus will, dass der Weg von Menschen zu Gott leicht und einfach ist. Die Verheißung ist eine Zusage seiner Gnade, eine rechtliche Ankündigung, und ein festes Versprechen. Der Mensch muss dazu keine Bedingungen erfüllen und Gesetze einhalten, denn Jesus hat alles erfüllt. Dann ist nur noch unser Glaube gefragt. Wenn wir uns nach ihm ausstrecken und in der Nachfolge Gott reflektieren, werden die Zusagen real.
Bibelstellen: 1. Mo 3, 15/ Jes 11, 1-5/ 1 Mo 17, 1-14/ 2. Kor 1, 20-22/ Eph 2, 12.13/ Heb 11, 6.8.13-16/ Rö 8, 18/ Gal 2, 16-21
31.07.2018
Anbetung und Verherrlichung
Gott verherrlichen bedeutet: das ihm zustehende Gewicht zu geben, das zu ihm passt. Es ist keine Auszeichnung, die eine Person über andere erhebt. Herrlichkeit ist die nach außen sichtbare
Heiligkeit. Sie bedeutet auch Lichtglanz, Klarheit. Sie bringt Gott und Menschen in eine ehrbare Position, wie eine Braut. Einheit geschieht nur dann, wenn wir von Gott alle Herrlichkeit
empfangen haben. Verherrlichung ist eine Wirkung des Geistes - er gibt weiter, was der Vater Jesus Christus gegeben hat.
Bibelstellen: Ps 86, 9/ Jes 26, 15/ Hag 2, 7-9/ Mt 5, 16/ Joh 15, 8/ 2. Kor 3, 18/ 1. Kor 12, 26/ 1. Petr 4, 11/ Joh 17, 4.9.10.22/
Joh 7, 39/ Rö 8, 18/ Joh 16, 14/ Kol 3, 4/ Eph 5, 27
Die Liebe Gottes unter uns und für andere
Meine persönliche frohe Botschaft: Ich lebe (jetzt) mit Gott, weil....
"Mein größter Schmerz ist mein größter Schatz geworden. Gott ist im Leid dabei, hebt
uns über das Leid und die Tränen. Dadurch können wir Gott sehen und erkennen."
"Nur Leben und Sterben kann nicht alles sein. Gott hat in unser Herz gelegt, ihn zu suchen,
Er hat mich gesucht. Meine Schuld hat gedrückt, bis ich sie los wurde. Wir brauchen
alle echtes ewiges Leben. Grausam, nicht zu wissen, wie es weitergeht. Mit Gott ist zu schaffen,
was sonst nicht möglich ist."
"Ich will weitergeben, was Gott sich mit uns gedacht hat. Wer überall Grenzen sieht, kann Dinge
nicht erreichen. Aber bei Gott gibt es Dinge ohne Grenzen. Das Leben hat mehr Sinn, mehr Liebe
und Wertschätzung."
"Die Veränderung ist krass. Gott hat mich verändert. Ich kann mir nicht ausmalen, wie es wäre
ohne Gott, wie es ohne ihn gehen soll. Ohne Vergebung gehen Menschen kaputt, haben
keine Freiheit. Wir werden ganz neue Kreaturen. Alte Verhaltensmuster gehen weg,
Leben kriegt einen ganz neuen Sinn."
"Ich kann nur mit Gott aus der Sackgasse kommen, er zeigt mir einen viel besseren Weg."
"...weil er mich immer weiter liebt. Ich komme an seiner Liebe nicht vorbei. Er bleibt treu.
Ich fühle mich geliebt, egal was ich tue. Das ist meine Triebfeder."
"Ich bin nie allein, es ist immer jemand da, zu dem ich gehen kann. Ich kann immer beten, wenn
ich mich hilflos fühle. Kann Sorgen und Lasten loswerden. Der Herr verändert, öffnet Augen für
die Schönheit der Schöpfung. Er gibt Freude und schenkt, womit man nicht rechnet, gibt Hoffnung für
die Zukunft über den Tod hinaus."
Gott hat mich von vielem befreit, was mich zurückgehalten hat, hat Ängste weggenommen.
Ich konnte durch Situationen durchgehen, obwohl ich eine Grenze gespürt hatte. Die Freiheit ist cool."
"Es gibt keine Alternative für mich. Ich verstehe zwar vieles nicht, aber wohin sonst sollte ich gehen?
Wie sollte ich sonst leben?"
"Ich kann nicht ohne seine Liebe. Er will nichts zurückhaben dafür, egal wie es mir geht. Er ist für
mich da, wenn alles andere wegfällt. Er braucht uns, um die Schöpfung wiederherzustellen. Mit
Gott lebe ich nicht nur für mich allein."
"Er hat uns geschaffen, der Grund, warum es uns gibt. Alles was ich bin, weist auf ihn hin. Ich
wurde von ihm und für ihn gemacht. Da ist eine Stimme, die ich nicht ignorieren kann. Ohne
Gemeinschaft mit ihm lebe ich unerfüllt. Meine Seele verkümmert ohne ihn."
"... weil er der Einzige ist, der mir persönlich tiefen inneren Frieden schenkt., egal was außenrum passiert."
"Die Welt ist für mich durch ihn schöner geworden. Die Schönheit der Natur beeindruckt mich, eine
coole, weite, schöne Welt. Er hat bewusst die Welt schön für uns gemacht. Die Basis des Glaubens ist,
Vertrauen und Chancen zu haben, das Unmögliche wahr und möglich zu machen, um anderen Freude
weiterzugeben, die ich von Gott erfahre. Leben ohne ihn wäre umsonst. Ich habe mehr Kapazitäten,
kann mehr Nachdenken und Reden, als wenn er nicht da wäre. Freude ist für mich das Wichtigste im Leben,
und sie weiterzugeben!"
"Gott liebt uns so, wie wir sind. Er bleibt im Herzen, ist da, begleitet uns, schenkt Freiheit. Ich
sehne mich nach Gemeinschaft mit ihm."
"Er hat mich gefunden, ich bin zuhause angekommen, brauche ihn tagtäglich, lebe aus ihm.
Er trägt und führt uns. Ich mache mich nicht mehr von Dingen abhängig, und wie es läuft,
sonern habe inneren Frieden und Freude, welche die Welt nicht schenken kann.
Ich möchte sein Licht weitertragen und zurückgeben, als Botschafter für ihn auf der Erde."
"Er Ist bei Menschen, die trauern, einsam sind, und sich verloren fühlen. Ich wusste immer,
er ist da, auch in Schmerzen und allem, was ich erlebe. Er gibt Trost. Ich verstehe, was ich
in der Bibel lese und fühle mich in dem Moment sehr geliebt, sein Geschenk an uns."
"Gott möchte Knospen zur Entfaltung bringen, die zu wunderschönen Blumen werden."
"Ich sehe von Kindheit an Gottes Handschrift in meinem Leben: Ich wusste, es gibt Gott,
aber ich habe ihn nicht gekannt. Er hat Wege vorbereitet und auf mich gewartet, dass ich ihn
bitte, ins Leben zu rufen, was er vorbereitet hatte. Bei Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle.
Ich hatte mich als Versager gefühlt, wie Petrus nach seinem Verrat, und staune, was geworden
ist. Ich hänge sehr an Gott und will dahin kommen, wo er mich haben will."
"Er gibt mir Sicherheit und Frieden. Ich habe keine Angst vor der Zukunft. Das ganze Leben ist
leichter mit ihm."
"Menschen haben Ziele, wollen Karriere machen, aber nur bei Gott ist die Nachhaltigkeit da,
die man für's Leben braucht."
"Gott ist die Komponente, die mein Leben lebendiger, tiefer und fröhlicher macht. Er hat mir
gezeigt, was Hoffnung, Liebe, Freundlichkeit sind, und andere Menschen zu sehen. Er ist für mich
die Wahrheit."
"Nicht nur ich suche nach Gott, sondern auch er hat einen Platz in seinem Herzen,
der nur mir gehört. Er ist wertvoll für mich, ich bin es auch für ihn. Er hat schon so viel für mich
gemacht in meinem Alltag und bei meinen Mitmenschen."
"Ich habe mit ihm sehr gute Erfahrungen gemacht. Er hat mir die Lebensangst genommen, mich
beschenkt mit meiner Familie. Ich habe ein wunderbares Leben und will mir nicht vorstellen,
wie ein Leben ohne ihn sein kann."
"Mit Gott gibt es immer eine Perspektive . Ich habe erlebt, was es bedeutet, sich auf Gott zu verlassen,
ihm so zu vertrauen. Es gibt immer einen Weg und Menschen, die mich immer wieder dran erinnern.
Wenn man sich verloren fühlt, kämpfen Menschen für einen. Jesus läuft immer neben mir her."
"Er ist der Einzige, der mir meinen Selbstwert so zeigt, dass ich darauf bauen kann."
"Wenn ich mich verlaufe, zeigt er mir den Weg und hlft mir. Man kann sich immer auf ihn
verlassen und ihm voll vertrauen."
"...weil ich sein Kind bin, und er mein Halt und Helfer in allen Situationen ist, auch für alle Menschen,
die mir wichtig sind."
"Ich wüsste nicht, wohin ich gehen sollte, wer für mich da ist, Tag und Nacht. Ich muss keine Rituale
einhalten, um bei Gott sein zu können."
"Er hat mir echtes Leben geschenkt. Alles kommt aus ihm."
"Ich suche was und will es finden, aber ohne Gott suche ich weiter, und finde gar nichts."
"Bibellesen gibt mir Antworten und Kraft."
"Gott ist immer bei mir, unterstützt mich, hilft mir, Angst zu überwinden. Bei ihm erlebe
ich Veränderung."
"Ich überlege immer: Wie kann man Menschen erreichen, was hilft ihnen? Menschen brauchen
andere Menschen. Im stillen Kämmerlein alleine mit Gott zu reden, bringt mich ihm näher, aber
noch mehr über Gott erfährt man unter Mitmenschen, die andere annehmen wie sie sind, und sie nicht
wieder fortschicken. Mir wurde ganz neu klar: Das ist wirklich unser Auftrag! Es ist cool, dass unterschiedliche
Menschen zusammen stehen, miteinander Gemeinschaft haben, voller Respekt und Liebe, und auch
Lockerheit. Gott hat uns Mitmenschen geschenkt."
Bibelstellen:
Offb 7, 9.10/ Eph 3, 20.21
01.08.2018
Verherrlichung, Teil 2
Anbetung ist die Vorwegnahme noch ausstehender Vollendung, ein Ausdruck der Gewissheit kommender Verherrlichung.
Die Verherrlichung hat bereits angfangen, und nimmt zu: Je mehr der Christus erscheint, desto mehr kommen wir mit ihm zum Vorschein. Eine Metamorphose, ein Verwandlungsprozess, ist im Gang, durch den Geist der Kraft. Jesus will Wachstum zur vollen Reife, die weitergeht als nur die Errettung, als Zeichen einer gesunden Gemeinde. Was passiert dabei im Himmel und auf der Erde? Was geschieht mit den Toten? Wer bekommt wann und wo einen neuen Leib? Was bedeutet der Auferstehungsleib?
Bibelstellen: Kol 3, 4/ 2 Kor 3, 18/ Off 12, 1.2/ Joh 13, 31/ Phil 3, 20.21/ Joh 21, 19/ 1 Kor 15, 44/ 1. Thes 4, 13/ Off 20, 4/
Offb 5, 9